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Cyberpunk 2077: Da kann man schon mal verrückt werden

Cyberpunk 2077

Noch ist leider vollkommen unklar, wann Cyberpunk 2077 erscheinen wird, ob es noch, wie geplant, für diese Konsolengeneration oder doch die nächste sein wird. Trotzdem hindert es CD Projekt RED nicht darüber endlich über Cyberpunk 2077 zu sprechen.

In der neuesten Ausgabe der Edge hat sich Cyberpunk 2077 Quest-Designer Patrick Mills zum neuen Werk des Studios ausgelassen. Er erklärte, dass die Welt von Cyberpunk 2077 zwar die Möglichkeit bietet den eigenen Körper durch Technik zu erweitern, oder teilweise komplett zu ersetzen, dies aber nicht ohne Konsequenzen bleibt.

So wird jeder, der zu viel Tech in seinen Körper integriert, auf zwei Arten mit Konsequenzen rechnen müssen. Zum einen trifft es die mentale Gesundheit, es könnte also zu Wahnsinn führen. Zum anderen macht ihr euch aber abhängig vom Verkäufer der Technik. Mills sagte dazu unter anderem:

„Alle Trivialitäten des Fleisches fallen weg und ihr werdet zur perfekten Maschine aus Chrome. Aber um diese Körperteile zu kaufen, müsst ihr jemanden dafür haben und schon steht ihr in dessen Schuld; braucht ihr Teile, müsst ihr seinen Laden aufsuchen. Und nicht so schnell: ihr habt die Probleme damit nicht gelöst, denn Technologie macht es eigentlich sogar schlimmer. Getreu dem Motto von Moke Pondsmith, dem Schöpfer von Cyberpunk 2020: High Tech, low life.“

Natürlich werden eure Taten in Quests auch Konsequenzen mit sich bringen, wie CD Projekt RED bereits in einem früheren Interview verriet.

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