Es ist unlängst bestätigt worden, seitens Microsoft, dass es keinen optischen Ausgang mehr an der Xbox Series X geben wird. Die Gründe sind allerdings dafür nicht genannt worden.
Phil Spencer hat das im letzten IGN Podcast nun nachgeholt und hat zu diesem Thema folgendende Worte verloren:
„Wenn man es als Teil einer Konsole betrachtet, sind es wohl nur ein oder zwei Dollar und man fragt sich was ist das schon? Das sind nur ein paar hundert Dollar. Dann sagt man sich aber, dass man vorhat 100 Millionen dieser Konsolen zu verkaufen und man multipliziert 100 Millionen Mal zwei und steht vor 200 Millionen Euro an Kosten, die über Leben und Tot für ein Programm entscheidend sein können.“
„Es gibt so viele Entscheidungen, die wir sehr lange durchdenken müssen und versuchen zu lösen und ich weiß, dass mit allem was wir nicht machen, was wir aber mal gemacht haben, gibt es jemanden, der damit enttäuscht sein wird und das ist wirklich nicht der schönste Teil des Jobs. Ich denke aber, dass wir Pläne für die Zukunft haben.“
Letzteres könnte beispielsweise die Lösung zwischen Astro und Micorosft sein, um die Nutzung dieser sehr teuren Headsets weiter zu ermöglichen.
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