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Xbox One – Was meinte Phil Spencer wirklich?

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Vor einiger Zeit sorgte Phil Spencer, Head of Xbox, für einige Fragezeichen, bei allen Xbox One-Fans. Als DirectX 12 seiner Zeit für die Xbox One angekündigt wurde, sollte es eine neue Ära einleiten, dann sprach Spencer darüber, dass es keine „Massive Veränderung für die Entwickler“ sei. Nun könnte sich herausgestellt haben, was genau er meinte.

Stardock Gründer und CEO Brad Wardell sprach via Twitter über DirectX 12 auf der Xbox One. Er erklärte, dass rein vom Aufwand und der Arbeit was alles gleich geblieben sei. Die Arbeitsweise hätte sich kaum verändert.

Wardell sprach davon, dass DirectX 12 ein Spiel bzw. einen Entwickler dazu befähigt, dass mehrere Threads die GPU zeitgleich ansprechen können. Durch die parallele Verarbeitung werden Spiele dann schneller und auch schöner.

Spencer bezog sich mit seinem Post also auf den Arbeitsaufwand und letztlich nicht auf die Grafik. Was DirectX 12 für die Spiele der Xbox One leisten wird, scheint sich erst 2015 herauszustellen. Spätestens Halo 5 sollte davon vollen Gebrauch machen.

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Quelle

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