Die Xbox One agiert quasi als DAS Spielesystem für Windows-10-Gamer, wenn auch dieser Vergleich etwas unpassend ist, da ja PC-Gamer ihr eigenes System haben und die Xbox One ja „nur“ Windows 10 als Betriebssystem in einer abgespeckten Form nutzt. Wie auch immer: Dieses Betriebssystem hat seine Vorteile, in dem es mit so einigen Multitasking-Features und anderen Aufgabebereichen punkten kann. Auf der Xbox One ist es zum Beispiel – wie auf dem PC auch – die Pin-to-Start-Funktion der jeweiligen Kacheln, die einem wichtig sind.
Diese werden zum Beispiel genutzt, um das Wichtigste auf einem Blick und immer schnell griffbereit zu haben. Gerne pinnt man sich hier das ein oder andere Spiel aber auch seine Lieblings-App an die Startseite, um diese so schnell wie möglich zu erreichen und zu starten. Eigentlich simpel und von jedem genutzt. Wirklich von jedem?
Microsofts Mike Ybarra gab sich nun in einem Tweet etwas verwundert und verwies auf das Anpinnen-Feature der Xbox One und das sehr wenige User dies überhaupt nutzen. Wir persönlich können uns das kaum vorstellen, denn ich persönlich nutze das Feature sehr gerne und möchte es auch nicht mehr missen.
Schließlich ist man doch froh, wenn man aus hunderten Apps und Spielen gleich auf einen Blick seine Lieblings-Spiele- und Apps auf einen Blick hat. Doch warum stellte Ybarra diese Frage überhaupt? Sollte sich diesbezüglich in Zukunft etwas ändern? Wir wissen es nicht. Eins ist sicher, wenn man sich darüber bei Microsoft Gedanken macht, dann muss da schon etwas in der Mache sein, andernfalls ist es nur eine rein hypothetische Frage, um die wir uns eigentlich keine Gedanken mehr machen sollten. Wie schaut es bei euch aus? Nutzt ihr die Funktion und pinnt euch eure Spiele und Apps an die Startseite?
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