Microsoft versucht sich seit 2013 kontinuierlich zu verbessern und auch neu zu erfinden. Nicht nur den Gaming-Bereich, sondern alles darum auch. Für den Gaming-Bereich hat Microsoft in den letzten Jahren unglaublich viel Geld ausgegeben.
Die Gründung der Xbox Game Studios mit 15 Studios unter diesen Namen ist der Beweis dafür. Von gekauften bis neugegründeten Studios ist alles vorhanden. Jetzt möchte Microsoft sich erst einmal auf die Früchte dieser Investitionen konzentrieren.
Aaron Greenberg hat jetzt erklärt, warum vorerst keine weiteren Studios, von denen wir wissen, gekaut werden. Er sagte im Interview:
„Es war aufregend und großartig, alle diese Teams kennen lernen zu dürfen, sich mit Ninja Theory zu verabreden, mit Obsidian oder inXile und zu sehen woran sie arbeiten. Die Leute wissen allerdings noch nicht woran diese Studios noch arbeiten. Sobald die Zeit reif dafür ist, werden wir es verraten.“
„Wir haben ein gutes Gefühl, was die Projekte betrifft die von unseren internen Studios kommen aber mit Double Fine sahen wir einfach eine perfekte Ergänzung für unsere Studios. Man weiß nie was noch kommen wird aber aktuell sind wir mit 15 Studios sehr gut aufgestellt und was die Menge der kommenden Inhalte dieser Studios betrifft. Egal ob sie Project Scarlett oder den Xbox Game Pass für PC unterstützen. Wir glauben, dass wir eine gesunde Mischung von Inhalten von verschiedenen Genres und Spieltypen haben, die unsere Fans begeistern dürften.“
Klar ist, dass Microsoft noch viele Titel in Entwicklung hat, von denen wir noch nichts wissen. Woran arbeitet die RPG-Abteilung von Playground Games, was ist das erste Spiel von The Initiative oder was ist das neue Projekt von Ninja Theory? Hoffentlich lässt sich das Unternehmen nicht zu viel Zeit mit der Beantwortung dieser Fragen.
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