Microsoft, genauer gesagt Xbox, läuft noch immer einer ungewissen Zukunft entgegen, wenn es um den Deal mit Activision Blizzard geht. Grund dafür ist Sony, die nichts unversucht lassen, diesen Deal platzen zu lassen.
Nachdem Xbox bereits versprach, Call of Duty weiterhin auf der PlayStation zu belassen, zeigte sich Sony sehr unbeeindruckt und wollte mehr – mehr Exklusivität. Microsoft hat währenddessen den Kampf mit den Regulatoren aufgenommen und versucht den Deal zu retten. Als Grundlage dafür muss wohl auch Sony zufriedengestellt werden.
Nachdem Microsoft zuvor wohl drei Jahre Zugang zur Call of Duty-Reihe garantiert hat, kam nun ein Bericht heraus, der erklärt, dass es sogar zehn Jahre gewesen sein sollen. Sony selbst scheint weiterhin nur den Fokus auf den Faktor exklusive DLCs legen zu wollen, die das Unternehmen für viele Jahre bereits auf der PlayStation anbieten konnte.
Sony selbst hat sich bisher nicht öffentlich dazu geäußert, sondern immer nur gegenüber den verschiedenen Behörden, wie der CMA in Groß Britannien.