Es war ein kleiner, aber interessanter Krimi, der die Zukunft für den Deal zwischen Xbox und Activision Blizzard in den Händen hielt. Jetzt hat das Gericht in den Staaten sein Urteil gefällt – zu Gunsten von Microsoft.
Richterin Corley hat entschieden, dass die FTC keine Beweise vorlegen konnte, die eine Schwächung des Marktes durch den Deal entstehen kann. Zudem setzte die Bereitschaft seitens Microsoft, Call of Duty auch auf andere Plattformen zu bringen, die richtigen Signale.
Phil Spencer bedankte sich via Twitter beim Gericht und verkündete, diesen Weg, das Spiele noch mehr Gamer erreichen sollen, auch weiterhin zu gehen.
Brad Smith von Microsoft deutet zudem an, dass es auch im Fall der CMA eventuell zu einer Einigung kommen könnte. Dem Deal zwischen Xbox und Activision Blizzard steht nun im Grunde nichts mehr im Wege.