Der Deal zwischen Xbox und Activision Blizzard steht unter keinem guten Stern, so wie es scheint. Immer mehr Stimmen bzw. Kartellämter legen ihre Vetos ein.
Neuen Berichten von Reuters nach, wird nun auch die Europäische Kommission eine Statement gegen den Deal vorbereiten. Zuvor hat die Kommission eine Deadline bis zum 16. April gesetzt, die zur Entscheidungsfindung gelten sollte.
Während die Europäische Kommission – aus Gründen – keinen Kommentar abgibt, hat Microsoft folgendes Statement verlauten lassen: „Wir werden weiterhin mit der Europäischen Kommission zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, mehr Spiele an mehr Leute zu bringen und dieser Deal wird dieses Ziel ermöglichen.“
Es scheint aktuell so, als könnte Sony seinen Willen wohl durchsetzen. Bleibt zu hoffen, dass Microsoft dann die freien 68 Milliarden US-Dollar nutzen wird, um selbst etwas Gegenwind für Sony zu kreieren.