Ganz gleich ob Assassin’s Creed, Watch Dogs oder aber Far Cry – sie alle haben trotz verschiedener Genre etwas gemeinsam. Wer kennt es nicht, irgendwo raufklettern zu müssen, eine drehende Kamerafahrt mitgemacht und schon gibt es neue Missionen? Damit soll in Watch Dogs 2 zumindest Schluss sein, wie Ubisoft heute verriet.
Creative Director Jonathan Morin sagte dazu: „Es ist kein Spiel, in dem man die Karte öffnet und alles ist da. Es gibt auch keine Türme. Du entdeckst einfach die Welt. Jedes Mal bekommst du follower, es ist so als würde man ein DedSec-Gemeinschaftshirn freischalten. Du schaltest neue Wissen, neue Operationen und neue Koop-Missionen frei. Und dann, irgendwann, ganz organisch, trifft man auf das Ende des Spiels. Man muss die Story nicht spielen. Du hast verschiedene Operationen, die dir Follower verschaffen, was deinen Fortschritt steuert. Man kann ganz mathematisch betrachtet alles durch Koop-Missionen und Erkunden freispielen.“
Watch Dogs 2 erscheint am 15. November 2016.
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