Ubisoft war eine lange Zeit nicht sehr gut auf die Firma Vivendi zu sprechen, die versuchten das französische Unternehmen in einer „feindlichen Übernahme“ dem eigenen Fundus hinzuzufügen.
Dieser Plan schlug zum Glück für Ubisoft fehl und nun scheint Vivendi das Interesse gänzlich an Ubisoft verloren zu haben. Wie jetzt bekannt geworden ist, hat Vivendi alle verbleibenden Anteile von Ubisoft-Aktien veräußert.
Damit konnte Vivendi eine Summe von satten 248,5 Millionen US-Dollar einfahren – also kein so schlechter Deal. Netto hat Vivendi davon immerhin noch 1,2 Millionen Dollar als Gewinn verbuchen können.
Ubisoft CEO Yves Guillemot verkündete seiner Zeit, dass er als CEO zurücktreten würde, sollte Vivendi die Übernahme gelingen. Ein Plan, den er wohl bis auf weiteres vergessen kann.
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