Die USK gibt es schon eine recht lange Zeit (1994) und seitdem werden von euch gekaufte Spiele vor dem Release getestet.
Dabei hat es sich die USK zur Aufgabe gemacht Titel auf ihre Alterstauglichkeit zu prüfen. Im Klartext bedeutet das: je mehr Gewalt, Nacktheit und Schimpfworte sind, desto höher die Einstufung nach Alter.
Jetzt hat sich die USK optisch und inhaltlich etwas „neu erfunden“. Die Label sehen nun anders aus und verweisen auch auf tiefergreifende Inhalte. Eltern, die ihren Kindern also Games kaufen wollen, können am Label schon genauere Informationen erhalten.
So wird künftig auch darauf verwiesen, ob es beispielsweise ingame-Käufe geben wird. Damit soll genau geprüft werden, ob es die Möglichkeit gibt für Kinder und Jugendliche durch ingame-Käufe ungewollte Ausgaben zu generieren bzw.
Die neuen Label weisen aber auch auf Chats im Spiel hin, wie es in Call of Duty der Fall ist, um Kinder und Jugendliche vor gewissen Verhaltensmustern im Netz zu schützen – um es einmal vorsichtig zu formulieren. Weitere Details findet ihr hier.