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US-Senator will pay-to-win Microtransactions und Loot Boxen verbieten

Loot Box

Viele Publisher setzten noch immer auf Microtransactions und Loot Boxen. Nachdem Belgien letzteres bereits verboten hat, was zur Folge hatte, dass EA aus Battlefront 2 besagte Praktiken entfernen musste, scheint nun auch ein US-Senator die Nase voll zu haben.

Josh Hawley hat heute einen Gesetzesentwurf vorgestellt, der pay-to-win Microtransactions und Loot Boxen verbieten soll. Als Beispiel führte Hawley Activisions Candy Crush ins Feld.

Er ist der Meinung, dass ein Spiel, das für Minderjährige Entwickelt wurde, nicht solche Modelle nutzten solle und darf. Zudem sollen Kinder, die Spiele für Erwachsene spielen, keinen Zugriff auf Microtransactions haben dürfen.

Was es letztlich für Auswirkungen auf die Industrie haben wird, bleibt noch abzuwarten.

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