Ubisoft geht in letzter Zeit ähnliche Wege wie EA oder Activision. Immer wieder gibt es Microtransactions oder kleinere Loot-Box-Systeme in den neueren Games.
Als Unternehmen scheint dieser Schritt auch alles andere als schlecht zu sein, setzten Unternehmen wie Take Two und Activision doch Milliarden Dollar pro Jahr damit um. Letztlich will Ubisoft diesen Schritt wohl auch noch stärker gehen.
Wie CFO Frederrick Duguet im letzten Gespräch mit den Investoren verriet, will man als Unternehmen mehr Fokus auf free-to-Play Titel legen. Man will einen Standard schaffen, in dem Triple-A Titel neben free-to-play Titel existieren. Angeblich werden beide Spiele voneinander profitieren, doch an dieser Stelle klingeln bei uns sämtliche Alarmsysteme, die Game as a Service schreien und weniger Fokus auf gute Geschichten und packendes Gameplay legen.
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