Ubisoft hat sich wohl für ihre Projekte – namentlich Ghost Recon Breakpoint und The Division 2 – andere Zahlen gewünscht.
Vor allem aber Ghost Recon Breakpoint litt unter den eigenen Fehlern und des scheinbar viel zu früh durchgesetzten Releases des Spiels. Beide Spiele haben sich jetzt negativ auf die Aktienkurse des französischen Unternehmens ausgewirkt.
Diese sind satte 29 Prozent gefallen. Ursprünglich ging Ubisoft davon aus, dass sie zum Jahres Ende 2,19 Milliarden Euro Umsatz erzielen würden, doch es waren letztlich „nur“ 1,49 Milliarden. Ubisoft CEO Yves Guillemot sah ein, dass sie beide Spiele nicht so behandelt haben, wie sie es hätten müssen.
Es bleibt zu hoffen, dass Ubisoft durch diese Verluste gelernt hat, dass Microtransactions und Lootboxen – wenngleich letzteres nicht oft von Ubisoft genutzt wird – kein Spiel ausmachen. Allgemein sollten Gamer weltweit mehr mit ihren Brieftaschen abstimmen, dass die Qualität wieder zurück ins Spiel findet.
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