Bis zum Release von The Witcher 3 muss leider noch der eine oder andere Monat ins Land streichen, allerdings sitzt CD Projekt RED dabei nicht auf der faulen Haut. Derzeit wird The Witcher 3 noch optimiert – schlechtere Grafik als vor dem Release braucht man allerdings nicht erwarten.
Spiele wie Watch Dogs haben gezeigt, dass ein Titel vor dem Release durchaus besser aussehen kann, als letztlich zum Launch. The Witcher 3 soll kein solches Spiel werden. Art Producer Michal Stec erklärte nun in einem Interview, dass die Optimierung, die den Spielfluss verbessern soll, keine grafischen Einbussen mit sich bringen wird.
„Nein, ist die Antwort. Wir downgraden gar nichts. Wir optimieren das Spiel so, dass es keinen Einfluss auf die Grafik hat. Es gibt also noch viel Arbeit für uns, was ebenfalls einer der Gründe ist, warum wir das Spiel verschoben haben. Wir wollen damit die bestmögliche Performance herausholen, die ihr verdient.“
Damit dürfte wohl klar sein, dass The Witcher 3 in puntco Grafik nicht mehr schlechter werden dürfte. Was aber ist mit Sex im Spiel? The Witcher war schon immer ein Titel für Erwachsene und hat keinen Hehl daraus gemacht, dass Geralt auch den fleischlichen Gelüsten frönt.
Dies dürfte nun zu den Fakten gehören, die man nicht erwartet hat. Ganze 16 Stunden gibt es in The Witcher 3 an Sexszenen. (Was für eine Ausdauer, hoffentlich wurde da nichts wund?!) Für diese schlüpfrigen Szenen wurde sogar die Motion Capture-Technologie verwendet, was den Schauspielern wohl auch etwas „Spaß“ brachte.
Allerdings ist Sex in The Witcher 3 nicht nur dazu da um Spaß zu haben, sondern soll als Bindung dienen. CD Projekt RED erklärte, dass man sehr viel schneller eine Bindung zu einer Frau bzw. Person aufbaut, wenn man mit dieser bereits intim war. Euch auf die Suche nach jemanden zu schicken, den man zuvor nicht kennengelernt hat, wäre etwas merkwürdig, da sich Geralt um eben jene Frau kümmern müsste. (Spaß wird er aber trotzdem gehabt haben – hoffentlich waren es nicht 16 Stunden am Stück…)
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