The Outer Worlds wird aktuell von Obsidian Entertainment entwickelt und erinnert stark an die Fallout-Reihe, ohne dabei zu viel zu kopieren. Obsidian ist natürlich bekannt für Spiele wie Pillars of Eternity oder Star Wars: Knights of the Old Republic 2 – Titel bei denen es immer um Konsequenzen und um die Story geht.
In The Outer Worlds wird es natürlich auch diese Dinge geben, allerdings ist die Story hinter dem kommenden RPG linear, wie das Studio nun bekannt gab. Allerdings bedeutet es nicht, dass es in The Outer Worlds keine Konsequenzen geben wird. Tim Cain von Obsidian sagte dazu:
„Unsere Story-Verbindungen sehen aus wie Fußbälle, bei denen es all diese Punkte gibt, die durch Linien verbunden sind. Habt ihr mit Leuten zusammengearbeitet, um das zu bekommen was ihr wolltet? Habt ihr es gekauft? Es gibt immer mehr als eines von diesen Items, also welches habt ihr genommen? Wie seid ihr mit den Leuten umgegangen, die es benutzt haben? Wir wollen unsere Story so anpassen, indem wir alle Punkte bedenken, die die Spieler durchlaufen würden. Dann wiederum denken wir über den Kontext nach, damit sich die Dinge ändern, basierend auf euren Entscheidungen.“
Natürlich wird es auch ein Moralsystem geben, allerdings zeigt euch The Outer Worlds nicht, eine gute oder schlechte Wahl an. Es sind eure Entscheidungen die ihr treffen müsst. Was ist das geringere Übel oder wie werdet ihr in gewissen Situationen allgemein entscheiden. Was wäre, wenn durch eine böse Entscheidung am Ende mehr Leute gerettet werden? Die Wahl liegt bei euch.
The Outer Worlds soll noch in diesem Jahr zum Kauf bereitstehen, wir sind gespannt.
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