Ridley Scott schuf 1979 ein Meisterwerk an Filmgeschichte, was ein jeder bereits schon einmal gesehen oder davon gehört hat: Alien. Diverse Filme und Spiele dazu trugen einen großen Beitrag in der Geschichte dieses Vierteilers bei. Aber gerade die Spiele-Adaptionen konnte so manch einen zur Weißglut bringen, da Sega mit Aliens: Colonial Marines über das Ziel hinausschoß. Man erhoffte sich endlich einmal wieder ein bis unters Mark erschütterndes Horror-Spiel, dass noch lange Rede finden werde – nur konnte sich dieser Titel nie wirklich durchsetzen und die Fangemeinde schon beinahe an die Decke ging. 2014 soll alles anders werden: Sega wurde erneut gerufen, um ein weiteres Alien-Spiel an den Mann zu bringen. Aber dieses Mal holte man sich Creative Assembly mit an Bord und Twentieth Century Fox und Ridley Scott höchstpersönlich standen Pate für das neue Alien-Spiel, dass dieses Mal auch auf Next-Gen debütieren wird. Alien: Isolation ist geboren. Wie sich das First-Person-Horror-Survival-Game gegenüber seinen Vorgängern schlägt und was es besser kann, verraten wir euch in unserem Test.
Ein altes Handelsschiff
„Das ist der letzte Logbucheintrag des Handelsfrachters Nostromo. Bericht des dritten Offiziers: Die anderen Mitglieder der Crew – Kane, Lambert, Parker, Brett, Ash und Captain Dallas sind tot. Die Fracht und das Schiff wurden vollkommen zerstört. Wenn alles gut läuft, sollte ich die Grenze in rund sechs Wochen erreichen. Mit ein bisschen Glück, wird mich dann das Netzwerk aufgreifen. Hier spricht Ripley, die letzte Überlebende der Nostromo. Ende der Durchsage.“ – mit diesen düsteren Worten beginnt der Horror-Trip. Niemand anderes als Ellen Ripley selbst, machte die letzte Durchsage, um noch irgendeinen Überlebenden oder Vorbeiziehendes Schiff zu erwischen. Aber was ist geschehen?
Wir schreiben das Jahr 2137. 15 Jahre sind vergangen, seit die USCSS Nostromo – ein Handelsfrachter der Firma Weyland-Yutani – während eines Routineflugs zur Erde unter mysteriösen Umständen verschwand.
Amanda Ripley, die Tochter des weiblichen Offiziers der Nostromo Ellen Ripley, arbeitet in der Region, in der ihre Mutter vor Jahren verschwand – stets mit der Hoffnung versehen, einen Hinweis auf das zu finden, was damals passierte. Nach vielen Enttäuschungen stand sie kurz davor aufzugeben, die Wahrheit um das verlorene Schiff zu finden. Doch all das ändert sich schlagartig als Samuels, ein Manager von Weyland-Yutani, sie für ein Rettungs- und Erkundungsteam rekrutiert. Für einen Auftrag zur Übernahme von etwas, das ihr bereits seit Jahren sehr am Herzen liegt.
15 Jahre sind vergangen, bis der Flugschreiber der Nostromo endlich entdeckt und auf den stillgelegten Raumhafen Sevastopol gebracht wurde. Doch dort erwartet Amanda nicht nur die Wahrheit – auch ein verzweifelter Kampf ums nackte Überleben wird entfesselt.
Die fehlende Autorität, Unruhen und zerstörerische Androiden – all das scheint mit einer unbekannten tödlich Gefahr in Verbindung zu stehen, die in den Schatten Sevastopols lauert. Dieser unaufhaltbare, unberechenbare und gnadenlose Feind lechzt nach den Überresten der verängstigten und aufgebrachten Besatzung. Der Albtraum beginnt.
Der Flugschreiber ist das Ziel
Alien: Isolation beginnt damit, das ihr aus dem Kälteschlaf erwacht. Halbnackt, wagt ihr eure ersten Schritte. Es scheinen auch noch andere Crewmitglieder bei euch zu sein, die aber schon seit einer geraumen Zeit die Schlafkammern verlassen haben. Noch etwas benommen, wankt ihr Richtung Tür, die sich durch einen kurzen Tastendruck auch schon öffnet. Enge, schlauchige Gänge kommen uns entgegen und eine erste Nachricht erscheint auf dem HUD. Wir sollen zu einem Kerl namens Samuel. So begeben wir uns vorbei an unzähligen Kammern direkt in seine Gegenwart, wo er schon auf uns wartet. Jetzt erinnern wir uns wieder: Dieser Samuel war es, der mit den Aufklärungen im Fall der Nostromo beauftragt wurde und entdeckte, dass Amanda Ripley noch immer nach ihrer vermissten Mutter sucht. Samuel sagte, dass wir uns schleunigst auf sie Brücke zu Captain Verlaine begeben sollen, da sie die Einsatzpläne für uns habe. Noch schnell zum nächsten Spind und umgezogen. Auf der Brücke angelangt, sehen wir schon alle anderen Crewmitglieder, die schon auf uns gewartet haben.
Einsatzbesprechung. Captain Verlaine verliert ein paar Worte zum Auftrag, dass wir uns in der Nähe des stillgelegten Raumhafens Sevastopol befinden, wo sich der Flugschreiber der Nostromo befinden soll. Erfährt Amanda Ripley jetzt die ganze Wahrheit über das Verschwinden ihrer Mutter? Die Crew befindet sich nun ihren Raumanzügen. Es geht los. Die Mission: Flugschreiber finden und unbeschadet an Bord zurückbringen. Die Druckschleusen schließen. Schwerelosigkeit umgibt Amanda und ihre zwei Begleiter. Es beginnt. Langsam schweben wir Richtung Sevastopol, ein unheimlicher Anblick. Wir sind fast da, doch irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Plötzlich und unerwartet bewegt sich ein Stück des Schiffes in Richtung der Crew. Wie aus heiterem Himmel, schlägt ein riesiges Stück eines Trümmerteiles in unsere Nähe und befördert alle Crewmitglieder in alle Richtungen. Panik. Amanda Ripley konnte sich gerade noch so an dem Transportseil, dass zwischen unserem Schiff und der Sevastopol verbunden war, festhalten. Unsere zwei Begleiter haben es nicht mehr geschafft, sie sind tot. Oder etwa doch nicht? An dem Seil entlanghangelnd, finden wir eine Zugangsluke, die direkt in die riesige Raumstation führt. Geschafft. Wir sind drin, dem Tode gerade noch so entronnen. Es ist still. Zu still.
Basteln, um zu überleben
Jetzt sind wir da, wo wir nie sein wollten – auf einem verlassenem Raumfrachter. Ab jetzt sind wir auf uns alleine gestellt. Ab hier beginnt Alien: Isolation erst richtig. Und wie es eben so spielt, haben wir natürlich keinerlei Equipment dabei. Also machen wir uns auf die Suche. Unvorbereitet und schlecht ausgerüstet, müssen wir nun wichtige Ressourcen suchen, improvisieren und unsere Sinne nutzen, um unsere folgenden Missionen abzuschließen und zu überleben. Das Gameplay in Alien: Isolation ist ziemlich einfach gehalten. Ducken, um die Ecke spähen, rennen, und die obligatorischen Interaktionen, die man auch aus anderen First-Person-Spielen kennt, sind auch hier standardmäßig enthalten. Im Spiel gibt es dann auch ein Inventar, dass auf Knopfdruck mit „B „, wichtige Infos bereit hält. Hier habt ihr die Möglichkeit, mit gefundenen Sachen, die sich überall auf Sevastopol verstecken, nette kleine Spielzeuge, wie etwa einen Noisemaker zu bauen, der eure Feinde – ja, es gibt auch noch menschliche Überlebende an Bord, die euch allerdings schlecht gesinnt sind – zu verwirren und so abzulenken, dass ihr dann in Ruhe vorbeischleichen könnt. So findet ihr dann im Laufe des Spieles immer mehr solche sogenannten Baupläne, mit denen ihr improvisierte Rauch- und Rohrbomben sowie Blendgranaten basteln könnt. Genauso wie eilig zusammengebastelte Medkits können euch das Leben retten, wenn ihr sie richtig einsetzt.
Habt ihr die richtigen Komponenten gefunden, könnt ihr teils mächtige Waffen zusammenbauen. Die werdet ihr auch bitter benötigen, denn in Alien: Isolation gibt es nicht nur ein mordhungriges Alien, dass euch an den Kragen will, sondern auch wie schon erwähnt Menschen, die mit aller Macht versuchen werden, um ihr eigenes Überleben zu kämpfen. Dann gibt es noch die „Working-Joes“. Dabei handelt es sich nicht um eine Band aus Kalifornien, sondern um hochintelligente Androiden, die eigentlich dazu programmiert wurden, um den Mitmenschen auf Sevastopol unter die Arme zu greifen. Doch irgendwie stellen diese jetzt eine Bedrohung für euch dar. Aber gut, dass wir unsere Baupläne haben, die mit den richtigen Gegenständen eine enorm leistungsstarke Anti-Androiden-Waffe bilden. EMP-Waffe ist das Stichwort. Denn Working-Joe-Androiden können zeitweise durch EMP-Treffer außer Gefecht gesetzt werden. EMP-Waffen als Minen vor die Füße der künstlichen Lebewesen zu verteilen, hat sich als gute Taktik herausgestellt. Funktioniert ganz praktisch. Aber auch weitere Dinge, wie etwa einen Flammenwerfer könnt ihr euch im Spiel zusammenbauen – habt ihr die richtigen Teile dazu gefunden, kann die Grillparty beginnen.
Wer suchet, der findet
Alien: Isolation ist zugegeben sehr schlauchartig gehalten, aber klar, wir befinden uns ja auch auf einer Raumstation und nicht in Los Santos. Aber genau das macht das Spiel aus. Enge Korridore, schmale Lüftungsschächte und immer wieder diese unverhofften Geräusche von knarzendem Stahl, lässt euch stets mit einem mulmigem Gefühl zurück. Selbstverständlich gibt es in Alien: Isolation aber auch eine Karte, nach der ihr euch orientieren könnt. Per View Button schaltet ihr diese auf. Dort seht ihr dann euer aktuelles Missionsziel, die freigeschalteten Archiv-Logs, bei denen es sich um überall auf dem Schiff befindliche kleine Terminals handelt, die euch weitere Informationen über das Schiff selbst und die Passagiere geben und eine Liste der Personen, die auf dem Schiff „stationiert“ waren. Im Spiel selbst bleibt immer alles recht übersichtlich, störende Anzeigen – Fehlanzeige.
Auf dem Raumfrachter gibt es immer irgendwie einen Weg zu eurem Einsatzziel. Manchmal steht ihr dann aber auch vor verschlossenen Türen. Dann wiederum gibt es nur eine Möglichkeit: Hacken. Ja, auch in Alien: Isolation könnt ihr das. Habt ihr erst einmal das passende Gerät des toten Crewmitgliedes abgenommen, könnt ihr fast alle Türen hacken. Diese sind dann meist gesondert markiert. Steht ihr dann vor so einer verschlossenen Tür, zuckt Amanda das Gerät und muss dann per „Suchlauf“ mit „LS“ die richtige Frequenz finden. Auf dem kleinen Bildschirm seht ihr dann eine Art Code, den es zu entschlüsseln gilt – aber keinen Angst, dass geht recht flott von der Hand, wenn man einmal eine Tür richtig geknackt hat. Dann gibt es aber auch noch eine Variante des Türen öffnen, bei dem Amanda etwas grober vorgeht. Mit Hilfe einer Art großen Schraubenschlüssels, hebelt sie so einfach das Schloss aus und deaktiviert so die elektrische Sperre. Etwas später im Spiel findet ihr dann auch noch einen Plasmaschneider, mit dem ihr speziell gekennzeichnete Luken öffnen könnt. Dort befindet sich dann meist weitere brauchbare Dinge für euren Bastelkasten oder ein Durchgang zu einem versteckten Raum, in dem etwas dringend benötigtes liegt. Hier ist ab und an das Hirn gefragt, aber stets einfach gehalten. Wer den richtigen Weg gefunden hat, kommt weiter. Aber immer mit dem Hintergedanken, dass hinter der nächsten Ecke das gefürchtete Alien lauert.
Ein Monster kommt von oben her
Kommen wir zu dem Teil, bei dem das Alien eine Rolle spielt. Zu Anfangs rechnet man gar nicht mit dem Ungetüm. Man verbringt die erste Zeit Dinge einzusammeln, verschiedenen Aufgaben nachzugehen und seine Mission abzuschließen. Doch dann, irgendwann, taucht es plötzlich auf. Aus einem Luftschacht aus der Decke krabbelt es langsam gen Boden. Amanda hat es bereits gesehen und sich blitzschnell hinter einem Tisch versteckt. Jetzt kommt der Teil, in dem ihr das Fürchten leeren werdet. Mit seinem tödlichen Schwanz schlängelt es um den Tisch herum – Amandas Bein befand sich natürlich genau in der Spur des Monsters. Jetzt heißt es still sein. Eine falsche Bewegung und das Biest killt uns, ohne mit der Wimpern zu zucken. Geschafft. Es ist weg. Es hat uns nicht gesehen. Jetzt bloß schnell weg von hier, bevor das schaurige Ungeheuer wieder kommt und es sich doch noch anders überlegt. Das sind diese Momente, die das Spiel ausmacht. Ständig in Angst zu leben, aus jedem Schacht, hinter jeder Ecke könnte das Alien lauern. Und immer wieder diese furchtbaren Geräusche… Sound-technisch hat Creative Assembly hier einiges herausgeholt.
Schritte, berstendes Metall, die noch in Takt laufenden und vor sich her piependen Maschinen und sogar Amandas Stimme sind auf einem sehr hohem Niveau. Die Synchronisation der einzelnen Charaktere sind sehr gut gelungen. Das spornt an und im Spiel selbst werdet ihr Amanda ab und an immer etwas mit sich selbst reden hören – genial! Das Mittendrin-Gefühl ist sehr gelungen. Auch die Zwischensequenzen wissen zu gefallen. Gerade hier haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben und so die jeweiligen Figuren sehr authentisch wirken zu lassen. Auch die Gegner, auf die ihr im Spiel treffen werdet, sind nicht auf der Wurstsuppe daher geschwommen. Wenn sie euch entdeckt haben, machen sie kurzen Prozess. Auch das Alien selbst bewegt sich stets vorsichtig und reagiert auf noch so kleine Geräusche. Hier kommt auch Kinect zum Einsatz. Im Spiel habt ihr die Option, entweder Kinect per Head-Tracking oder per Geräuscherfassung einzustellen. Was das bedeutet? Habt ihr das Head-Tracking Feature aktiviert, könnt ihr, wenn ihr euch zum Beispiel in einem Spind versteckt, mittels Kopfbewegung hin und her spähen. Kinect erkennt eure Bewegungen fließend und klappt stets reibungslos. Die Geräuscherfassung ist auch eine nette Idee. Beim spielen mit aktivierter Geräuscherfassung registriert der Kinect-Sensor die Geräusche in eurer Umgebung. Soll heißen, dass laute Geräusche dazu führen können, das euch eure Feinde hören können. Sensationell. Auf Wunsch könnt ihr die beiden Features aber auch einfach abschalten. In beiden Fällen hat das aber immer gut geklappt.
Alien: Isolation orientiert sich nach den alten, original Filmen aus den 80er Jahren. Das merkt man auch. So gab sich in einem Memo der Lead Designer von Creative Assembly zu Wort und sprach über das Design: „Etwas, über das wir uns von Anfang an einig waren, war dass wenn etwas nicht im Originalfilmset von 1979 hätte gebaut werden können, so würden auch wir es nicht bauen…“ Im Spiel selbst findet ihr also immer wieder Designs aus dem Original und genau das ist so beeindruckend an Alien: Isolation. So hat es auch der bekannte Bewegungsmelder ins Spiel geschafft. Dieser ist bis ins letzte Detail authentisch. Der Bewegungsmelder scant in einem relativ engem Umfeld durch, der je nach Bewegung und Gegner anschlägt. Zückt also ab und an den kleinen Helfer, nur um sicher zu gehen. Alles in allem gibt es in dem riesigen Luftschiff immer wieder andere Räume zu bestaunen. Die gesamte Infrastruktur der Sevastopol wurde bis ins kleinste Detail nachempfunden. Maschinenräume, diverse Luft- und Zugangsschächte, riesige Hallen, enge Korridore und vieles mehr werdet ihr im Laufe des Spieles sehen. Und immer ist dieses beklemmende Gefühl, dass euch nicht mehr loslässt. Uns hat es jedenfalls noch immer fest im Griff und wird auch sobald nicht ablassen von uns. Und denkt immer daran: Im Weltraum hört euch niemand schreien!
Fazit
Die Atmosphäre. Das Markenzeichen in Alien: Isolation. Seit langen haben wir mal wieder ein so faszinierenden Survival-Trip erlebt, wie in diesem Alien-Spiel. Ist es nun die brachialen Geräuschkulisse, die atemberaubende Grafik oder das Mittendrin-Gefühl: Wir waren geflasht. Als Alien-Fan solltet ihr euch diesen Titel ans Herz legen, denn die Authentizität und das Gesamtkonzept, lässt Alien: Isolation in einer ganz hohen Liga mitspielen. Von den original Synchronstimmen bis hin zur Musik, die während des Spiels läuft, stimmte hier alles. Aber eine Kleinigkeit ist uns dann doch noch bitter aufgestoßen. In den vielen Zwischensequenzen, die ihr immer wieder sehen werdet und die echt gut umgesetzt wurden, stellten wir stellenweise ein ziemlich starkes Ruckeln fest, das gerade in stimmungsvollen Momenten die Atmosphäre stiehlt. Auch gab es hier und da in den Missionen ein paar unschöne Kantenflimmer-Animationen, die aber auch hier nicht weiter tragisch waren. Freilich fallen diese nicht groß ins Gewicht und Creative Assembly haben sicher bis zum Launch auch schon einen Patch parat. Wir sind dennoch gespannt, ob es in Zukunft – je nach Erfolg des Spiels – auch weiterhin Content für Alien: Isolation gibt. Bis dato ist nur die Last Survivor und Crew Expandable als DLC bekannt, bei dem ihr die original Crew aus dem Film von 1979 spielen dürft. Auch ein DLC Pass wird es zum Spiel geben, bei dem ihr satte 25% sparen könnt.
Eines ist aber jetzt schon sicher: Mit Alien: Isolation hat Sega etwas großes geschaffen, dass gerade Fans des Films ansprechen wird. Auch der Umfang vom Spiel kann sich sehen lassen. Satte 18 Missionen gilt es in Alien: Isolation zu überleben. Das ist also noch ein weiter Weg, bis zu den Credits. Uns hat das Spiel mit seiner tollen Story und Atmosphäre ins Herz geschlossen und uns vollends an den Bildschirm und die Xbox One gefesselt. Wenn das kein Hit wird, wissen wir dann auch nicht mehr weiter. In diesem Sinne: Licht aus, Anlage an!
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