Das Thema Microtransactions bleibt nach wie vor negativ behaftet. Gamer wollen ungern weiteres Geld investieren, wenn sie bereits viel Geld für ein Spiel ihrer Wahl ausgegeben haben. Entwickler Undead Labs hat nun verraten, dass es in State of Decay 2 keine Microtransactions geben wird.
Im Rahmen eines Community-Streams ist Entwickler Undead Lab auf die Fragen der Fans der Reihe eingegangen. Eine davon beinhaltete natürliche das Thema Microtransactions. Obwohl State of Decay 2 in seiner Standardversion nur mit 30 Euro zu Buche schlägt, wird es im Spiel keine Ingame-Kaufmöglichkeiten mit echtem Geld geben.
Auch zur Zeitlinie hat das Studio einige Angaben gemacht. Zeitlich wird State of Decay 2 15 Monate nach den Ereignissen des ersten Teils spielen, weshalb die Überlebenden bereits vertraut sind mit der untoten Plage.
Jeder Spieler wird in State of Decay 2 zudem seinen eigenen Loot-Containter erhalten. Ihr könnt die Container anderer Spieler zwar sehen, aber nicht darauf zugreifen. Der Tausch des Loots ist dann aber möglich. Je mehr Spieler aktiv sind, desto mehr Container wird es natürlich geben.
Wenn eurem Spiel ein Freund beitritt, wird dies mit einem Charakter seines Spiels geschehen. Friendly Fire wird es nicht geben. Alle gefundenen Gegenstände, die euer Freund findet, nimmt er nach Beendigung der Session mit in sein eigenes Spiel.