Die Beta von Star Wars Battlefront 2 hat viele Gamer mit Fragen zurückgelassen. Microtransactions gehören zum Spiel, so viel ist klar, doch was wird der Spaß wirklich kosten?
Die Antwort dürfte vielen Gamern nicht gefallen. Die sogenannten Crystal Packs für Star Wars Battlefront 2 sind alles andere als günstig. Neben den 60 Euro für das Spiel verlangt EA für diese Packs einiges an Geld, wie auf Amazon zu sehen ist.
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500 Kristalle kosten euch 4,99 Euro. Es geht aber noch weiter: das größte Pack enthält 12.000 Kristalle und kostet satte 99,99 Euro. Weitere Packs kosten knappe 10 Euro, 20 Euro und 30 Euro – je nach den eigenen Wünschen.
Pay to win oder nur eine missverständliche Preispolitik?
EA und DICE haben allerdings versprochen, dass die Loot Boxen, die ebenfalls Kristalle generieren auch innerhalb des Spiels erworben werden können. Allerdings bedarf es der ingame Währung, um sich mit dem verdienten Geld die Loot Boxen zu kaufen, die dann wiederum durchschnittlich 20 Materialen enthalten, womit ihr Waffen und Upgrades kaufen könnt.
Es scheint also tatsächlich zu viel Wert darauf gelegt worden zu sein, Waffen und Ausrüstung durch Microtransactionen zu kaufen, statt durch das Spiel selbst. Wer also viel investiert, dürfte schnell die Oberhand im Online-Modus gegenüber seinen Feinden haben.
Ok, das war’s für mich mit dem Spiel, können sie gern behalten.
sind ytber nicht ganz unbeteiligt… für 6000€ in Bo3 kisten kaufen… mein erstes auto war mir jetzt mal das geld wert… aber solange alle idioten bezahlen wird es sich nicht ändern…leider…
aber hey… so lange es schrotflinten und Kammerverschlussgewehre gibt ist alles ok… denn einer Sniper ist es egal ob du Geld ins Spiel schaufelst oder nicht… 100er Schaden auf den Kopf und .
Ich bin wirklich, WIRKLICH gespannt wie lang und weit die Branche es noch treiben kann, bevor der Markt zusammenbricht und niemand mehr Geld für diesen … Mist ausgibt. Die Mobilegame-Branche zeigt ja, dass da noch sehr viel zu holen ist und die Leute gern das Portmonee zücken, wenn die Hersteller nur geschickt genug fragen. Von den Umsätzen können andere Bereich ja nu träumen. Wo früher „nur“ mal kosmetische Items und eventuell Zeitersparnisse auf dem Angebots-Teller lagen, ist’s heute schon fast auch als solcher angezeigter Pay2Win-Crap. Spielbalance ist für alle jederzeit gegeben … wenn sie denn bezahlen. Augen zu und durch,… Read more »
Irgendwann bezahlen wir wohl für Gameplay-Features 😉
Das wär’s noch xD
Naja die sache ist halt es funktioniert ob es jetzt pay to win ist denke ich weniger n paar geringe vorteile ja eventuell
Aber schaut ma sich fifa 18 an.. da gibt es youtuber die offen sagen das sie für 600€ oder mehr packs ziehen nur um ne gute manschaft zu haben
Das ist ja auch eines der Probleme: Youtuber sollten das anmahnen, nicht unterstützen. Meine Meinung 🙂
Ich würde dir, wenn auch nur ungern, im Fall von BF2 wirklich widersprechen. Gerade die Möglichkeit durch Echtgeldeinsatz, deine Auswahl (und so auch mit der Zeit das Level) deiner Star Cards zu erhöhen, ist gerade zum Start des Games nichts anderes, als Pay2Win. Es gibt da ein Paar Videos auf YT, die dir die Möglichkeiten und Unterschiede zwischen Low- und High Level Cards aufzeigen (bspw von 50% DMG Reduce bis zu Unverwundbarkeit während der Aktion, je nach Karten-Level).
Egal welches Game oder Genre – es nervt =)
Ich klatsch mal das angesprochene Video mit an. Da ist auch NFL aufgeführt was wohl, so vermute ich, das gleiche Problem hat wie das oben angesprochene FIFA.
https://www.youtube.com/watch?v=YMDGPSWWA18
Scheiß geldmacherei??