Das erste Ubisoft Forward-Event war für einige Gamer eine kleine Enttäuschung. Letztlich nicht deshalb, weil viele Dinge direkt geleakt worden sind.
Allerdings hat Ubisoft auch einige Spiele nicht gezeigt, auf die sich verschiedene Fans bereits freuen, wie beispielsweise Skull and Bones. Wie es nun scheint, hat Skull and Bones innerhalb von Ubisoft einige Probleme sich zu etablieren, vor allem neben Spielemarken wie Assassin’s Creed und Watch Dogs.
Neuesten Gerüchten nach soll Ubisoft Skull and Bones intern nicht länger wie einen 60 Euro-Titel behandeln, sondern es in einen Live Service umwandeln wollen. Statt Kampf nach Kampf soll es in Skull and Bones nun auch mehr Story geben, die im neuen Spiel durch den Live Service-Anteil direkt eingepflegt werden können.
So soll sich die Geschichte und die Charaktere im Spiel über die Zeit hinweg drastisch verändern können.
Eventuell können wir einen weiteren Blick auf Skull and Bones im zweiten Ubisoft Forward-Event werfen, das noch in diesem Jahr stattfinden soll.
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