Entwickler FronSoftware hat Sekiro Shadows Die Twice auf der E3 2018 im Rahmen der Microsoft Pressekonferenz vorgestellt. Dabei scheint das Spiel so gar nicht ein typisches Spiel des Studios zu sein, oder etwa doch?
In Sekiro Shadows Die Twice ist es möglich zu sterben und anders als in Dark Souls den Kampf direkt wieder aufzunehmen. Wird Sekiro Shadows Die Twice also damit deutlich leichter und der Tod des Spielers weniger bestrafend? Game Director Hidetaka Miyazaki sprach nun im Interview über das Spiel und seine Ansicht der Dinge:
„Es gibt drei Arten wie der Tod Sekiro beeinflusst. Zum einen für einen guten Flow beim Gameplay, mehr risikoreiche Situationen eingehen zu können und kreativ an diese ran zugehen und zum anderen dreht sich die Geschichte um das Thema Auferstehung.“
„Ich möchte gerne etwas sagen, damit es nicht missverstanden wird. Das Auferstehungssystem wurde nicht vorgestellt, um das Spiel leichter zu machen. Wenn, dann wird es das Spiel eigentlich schwieriger machen, weil wir noch weiter an die Grenze gehen können, was risikohaftes Kämpfen betrifft. Spieler können in jedem Moment sterben.“
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Allerdings ist das Auferstehungssystem noch nicht zu 100 Prozent fertig, wie Miyazaki auch verriet. Wir bleiben gespannt, wie sich Sekiro: Shadows Die Twice noch entwickeln wird. Sekiro: Shadows Die Twice erscheint Anfang 2019.