Weltweit waren und sind Fans bestürzt darüber, dass die Entwicklung von Scalebound eingestellt wurde. Der Grund ist mehr oder minder ein Geheimnis aber wie denkt eigentlich Phil Spencer darüber. Nach dem das Geschäft nun im neuen Jahr weiter geht, widmete sich der Head of Xbox auch wieder seinem Twitter-Account.
Dort reagiert er derzeit auf die Fragen einiger Fans, die mit Sorge reagieren und sogar wissen wollen, wie viel Geld es bedarf, um die Entwicklung von Scalebound wieder aufzunehmen. Spencer erklärte geduldig, dass es nicht einfach nur um das Geld ginge, sondern auch andere Faktoren eine wichtige Rolle spielen.
Andere Fans sprachen Phil Spencer und dem Team hinter den exklusiven Games Mut zu, aber sie sollen nicht aufhören Risiken einzugehen. Spencer sagte zu diesem Thema: „Gutes Feedback. Ich weiß, wir müssen Risiken eingehen. Ich realisiere es jetzt im Moment. Das mag zwar nach leeren Worten klingen, aber ich stimme zu.“
Zeitgleich versprach er auch, dass sich auch wieder vermehrt auf First-Party Titel konzentrieren wird und will. Spencer sagte: „Ich werde nicht aufhören, Projekte mit unabhängigen Studios zu entwickeln, aber ich stimme zu: interne Studios sind entscheidend.“
Es scheint Phil Spencer hat jetzt vermehrt realisiert, wie sehr Gamer auch nach neuen Ideen greifen, neue Welten erkunden und frische Ideen erleben wollen. Bleibt zu hoffen, dass wir nicht viele Jahre warten müssen, bis etwas Neues in puncto Games auf uns zukommt.
Spencer ist aber von dieser Entscheidung ebenfalls betroffen und enttäuscht. Bei der Community entschuldigt er sich auch via Twitter und erklärte: „Es hat mich ebenfalls getroffen und bei der Community möchte ich mich entschuldigen. Ich möchte, dass alles was wir starten großartig wird, dass wir Risiken eingehen und Vielfalt erschaffen.“
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