Ihr steuert nun Jack durch die Labore von Paul Serene, der euch mit seiner Theorie von Quantenphysik und anderem unverständlichem Dingen vollquasselt. Er erwähnte auch William, der Bruder von Jack. William ist ebenfalls Wissenschaftler, der an einem ähnlichen Projekt mit Zeitreisen beteiligt war. Doch Jack hatte auch seit seiner Abwesenheit keinerlei Kontakt mehr mit William. „Jetzt ist es soweit, Jack!“, eiferte Paul ihm zu. „Du wirst der Erste sein, der all meine jahrelange Arbeit in Aktion erleben wird, mit der ich mich befasst habe“. Jack und Paul stehen nun vor der Tür, hinter der die ganze Magie passieren soll. Vor ihr mit großem Lettern die Aufschrift „Project Promenade“. Sie begeben sich hindurch. Paul fummelte eifrig an diversen Knöpfen und forderte sogleich Jack auf, diesen einen Hebel zu betätigen. Das tat Jack auch. Ein Surren waberte durch die riesige Halle des Labors mit dem futuristisch anmutendem Design. Jack bewegte den Hebel dieser seltsamen Maschine bis fast zum Anschlag, als es auf einmal einen merkwürdigen Knall gab, bei dem er erschrak.
„Noch ein kleines bisschen!“ – forderte Paul den ängstlichen Jack auf, bis der Hebel seine finale Position erreichte. „Es ist geschafft, Jack! Ich habe es tatsächlich geschafft! Ich bin der Erste, der es ermöglichen wird, sich durch die Zeit zu bewegen“, freute sich Paul euphorisch. Paul forderte Jack erneut auf: „Stell den Regler auf zwei Minuten in die Vergangenheit, ich werde die Maschine nun betreten“. Die Tür dieser gigantischen Maschine öffnet sich. Paul betrat sie und verschwand. Plötzlich tauchte er wieder auf, doch dieses Mal traute Jack seinen Augen nicht. „Paul, bist du es?“, fragte Jack. Er sah ihn in doppelter Ausführung. Paul war sein zweites Ich, nur eben zwei Minuten aus der Vergangenheit. „Keine Angst, Jack! Dass ist völlig normal, ich bin es. Das wird alles verändern. Wir können jetzt Dinge geschehen lassen, von denen die Menschheit je geträumt hat…“, entgegnete Paul Jack. Pauls zweites Ich verschwand wieder in der Zeitmaschine. Sein gegenwärtiges Ich blieb da. Er war da. Die zwei Minuten waren rum. Jack konnte es kaum fassen.
Paul forderte Jack nun bittend auf, die Maschine nun zwei Minuten in die Zukunft zu stellen. Jack zögerte ängstlich. „Wir müssen herausfinden, was passiert, wenn ich in die andere Richtung gehe“, sagte Paul in einem motivierendem Ton. Jack blieb nichts anderes übrig und tat, was Paul ihm aufteilte. Paul betrat ein weiteres Mal die Zeitmaschine. Die Tür schloss sich, doch irgendetwas war anders. Etwas ging schief. Plötzlich fing die Maschine an laut zu brummen und drohte zu implodieren. Was dann geschah, konnte Jack kaum glauben. Sein Bruder William stand mit geladener Waffe vor ihm und bat ihn, die Maschine sofort zu stoppen oder es geschehe etwas Furchtbares. „Sie haben mich gewarnt – schalte sofort die Maschine ab!“, rief William seinem Bruder zu. Paul war indes in der Zeitmaschine gefangen und diese drohte ernsthaft außer Kontrolle zu geraten. Paul rief Jack zu: „Hör nicht auf ihn, betätige den Schalter!“ Doch Jack wusste nicht, auf wen er hören sollte. Es geschah! Die Maschine verlor ihre Kontrolle und implodierte. Jack wollte noch zu Paul, um ihn aus diesem höllischen Gerät zu befreien, doch es war zu spät. Ein lauter Knall durchdrang die Laborhalle und Jack stand genau vor der Zeitmaschine, als sie zerbarst. Er wurde mitgerissen. Strahlen aus Chronopartikeln des künstlich erschaffenen Wurmlochs, welches sich in der Zeitmaschine befand, trafen Jack mit voller Wucht. Er ging zu Boden. Nach einer kurzen Genesungsphase, rappelte sich Jack wieder auf, doch dieses Mal stand alles still – die Zeit war eingefroren.