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Quantum Break – Onlinezwang bei Live-Action-Serie

Quantum Break, welches schon Anfang April für Xbox One und Windows 10 erscheinen wird, beinhaltet neben dem intensivem zeitmanipulativem Gameplay auch eine Live-Action-Serie, die extra für dieses Spiel mit Hollywood-Schauspielern produziert wurde.

Nach jedem Abschluss eines Kapitels in Quantum Break folgt eine solche Folge dieser Serie, bei der eure Entscheidung im Spiel auch die jeweilige Episode der Serie ändert. Das bedeutet natürlich jede Menge Filmmaterial, welches Remedy zusammengestellt haben. Greg Louden von Remedy lies gegenüber den Kollegen von Game Informer in einem Interview verlauten, dass man bei der Live-Action-Serie zwingend online sein muss. Er begründete diese Maßnahme wie folgt:

Wir haben insgesamt 40 verschiedene Varianten der Show, bei denen es eine große Rolle spielt, wie sich der Spieler verhält. Dann gibt es auch noch die sogenannten „Quantum Ripples“, die die gelöschten Szenen aus der Show generieren, bei denen man eben eine andere Entscheidung gefallen hat, als noch zuvor.

Kombiniert man das Alles zusammen, können die Episoden in der Länge variieren. So kann eine Episode länger und eine andere kürzer ausfallen. Es entwickelt sich im Grunde selbst und deshalb mussten wir die Entscheidung treffen, es streamen zu lassen.

Im Klartext bedeutet dass also, dass jede einzelne Episode der Live-Action-Serie in Quantum Break gestreamt wird, da der Datenaustausch einfach zu hoch ist, als das dieser auf eine einzelne Xbox One Disc passen würde, da sich die Serie immer wieder neu generiert.

https://youtu.be/d4or8YE-6P4

[asa]B00CUI2AOY[/asa]

Quelle

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