Microsoft hat heute nicht wirklich viel zu Project Scorpio verraten, „nur“ die finalen Specs, die es wirklich in sich haben. Wir wissen beispielsweise weder einen Namen, noch was das gute Stück Technik letztlich kosten wird.
Nachdem es bereits Gerüchte gibt, wonach es zwei unterschiedliche Versionen von Project Scorpio, mit unterschiedlichen Festplatten, geben wird, scheinen die verbauen Komponenten dies zu einem Möglichen Szenario werden zu lassen.
Erwartet also einen Preis zwischen 450 Euro (1TB Konsole) bis hin zu 500 bis 600 Euro (2TB Konsole). Was Project Scorpio aber sofort machen wird, ist Xbox One-Titel automatisch zu verbessern. Das heißt nicht, dass sie sofort mit echten 4K über euren Bildschirm flimmern, sondern deutlich stabiler.
Der massive Zuwachs an Geschwindigkeit von CPU und GPU sorgen dafür, dass Spiele auf ihrer höchsten Auflösung (sofern dynamische Auflösungen zum Einsatz kamen) mit der höchstmöglichen Framerate laufen.
Ohne Patch seitens der Entwickler wird ein Spiel aber nicht auf wundersame Weise mit 60 Frames laufen oder mit 4K Texturen aufwarten, das liegt immer noch am Entwickler, ob diese die zusätzliche Arbeit investieren wollen.
Xbox One-Spiele werden auf Project Scorpio deutlich schneller laden, es wird also die Ladezeiten deutlich verkürzen. Der schnellere RAM sorgt natürlich für jede Menge Zuwachs an Geschwindigkeit.
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Vllt schafft die Elder Scrolls online ohne komplette frame Einbrüche …
Es steht ja dann deutlich mehr Leistung zur Verfügung 😉
Ja schon , Sind nur die Preise mal sehenswert eigentlich
die Frameeinbrüche sind ja nicht immer auf die Hardware zurückzuführen. es gibt auch solche probleme wenn die verbindung zum Server nicht richtig hinhaut. dann kommt es auch zu rucklern und frameeinbrüche um die syncronität mit den anderen spielen usw wieder herzustellen. also Ruckler ist nicht gleich Ruckler ^^