Gerüchte – es gibt wohl keine Möglichkeit sie zu beseitigen und im Grunde ist es auch ganz gut so. Oft verbergen sich kleine Wahrheiten dahinter, allerdings werden sie von anderer Seite gern einmal dafür genutzt um Zweifel zu sähen. So geschehen im Fall von Project Scorpio von einigen „Insidern“.
Es wurde behauptet, dass Microsoft das Versprechen von sechs Teraflops nicht mehr halten kann und auf fünf downgraden musste. Einige sehr engagierte Fans der PlayStation haben scheinbar Gerüchte in die Welt gesetzt, wonach es ein geheimes Interview mit Phil Spencer gibt (was es nicht gab), in dem er bestätigt, dass Project Scorpio nur noch fünf Teraflops oder sogar 4,2 Teraflops habe (was er nicht getan hat).
Jetzt scheint Phil Spencer selbst genug von diesen Gerüchten zu haben und hat sich dieser Frage auch offen via Twitter gestellt und dort auf ein mögliches Downgrade folgendes gesagt:
„Seit der Ankündigung hat sich nichts geändert.“ Microsoft hat damit nicht nur diesen Gerüchten endgültig den Riegel vorgeschoben, sondern noch immer die stärkste Konsole auf dem Vormarsch, die es bis dahin je gegeben hat.
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