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Project Scorpio – Die Xbox, die sich The Coalition immer gewünscht hat

Project Scorpio DevKit

Die gute alte Xbox One ist bereits mehr als drei Jahre alt und wird im November 2017 bereits vier. Unter der Aufsicht von Don Mattrick ging Microsoft einen neuen Kurs ein, der alles andere als gut für das Unternehmen war. Multimedia sollte der neue Trumpf der Konsole werden, doch letztlich wollte die Gamer nur eines: spielen.

Mit Project Scorpio besinnt sich Microsoft, dieses Mal unter der Leitung von Phil Spencer, seiner Wurzeln und möchte auch wieder die Entwickler zurückholen, die nur wenig Interesse an der Xbox One zeigten. Auch The Coalition, das Studio verantwortlich für Gears of War, war von der eigentlichen Xbox One etwas enttäuscht.

Es war Gears of War 4 Technical Director Mike Raynor der nun über die Xbox One in ihren Anfängen sprach und erklärte, das es sich anfühlte, als sei Microsoft einige Schritte zurückgegangen. Bezogen hat sich diese Aussage natürlich darauf, dass Microsoft immer auf die neuesten Technologien gesetzt hat. Angefangen mit der originalen Xbox und der Xbox 360, die immer auf dem damaligen neuesten Stand der Technik waren.

Project Scorpio ist laut Raynor allerdings etwas ganz Anderes. Es ist angenehm mit der neuen Xbox zu arbeiten, verriet Raynor. Nicht zuletzt durch den technischen Sprung von rund 1,3 Teraflops auf 6 Teraflops, die Project Scorpio mit sich bringt.

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