Es gab ihn schon bevor es die Xbox gab und es wird ihn wohl so lange geben, wie es Konsolen gibt. Wir sprechen natürlich vom Konsolenkrieg. In der aktuellen Generation hat er ungeahnte Ausmaße angenommen. Fans, die anderen Fans die jeweils andere Konsole schlecht machen.
Immer wieder versuchen eingefleischte Gamer solche Leute davon zu überzeugen, dass es schöner ist sich auf die Games selbst zu konzentrieren, als darauf wer wie viele Verkaufszahlen hat oder welche Spiele. Auch Phil Spencer ist dieser Meinung. Via Twitter hat er nun versucht seine Sicht der Dinge zu erklären:
„Gaming ist kein Rennen zwischen zwei Konsolen. Gute Spiele sind keine Waffen zwischen zwei Plattformen. Wir arbeiten daran um Xbox und Windows 10 zu großartigen Spieleplattformen zu machen. Gaming hat ein sehr viel größeres Potential als zwei Konsolen im „Krieg“, das hat nichts mit unseren Marktanteilen zutun. Ich stimme aber zu, dass großartige Spiele kritisch sind.“
Mit diesen Äußerungen hat sich Spencer vor allem auf die Sätze eines Journalisten aus den USA bezogen, der die Xbox bereits als tot betrachtet. Zudem erklärte Spencer, warum es kein Handheld von Microsoft gibt und gab: „Unserer Ansicht nach, haben die Smartphones den Markt für mobile Spiele fast komplett übernommen.“
Am 11. Juni möchte Spencer und Microsoft die Gamer mit Project Scorpio überzeugen, ohne viele Worte, sondern mit Games.
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Gregor Herzog Chris Knops Marcus Hüppe
es gibt ja auch die sorte die sich wegen grafikkarten abstechen -_-
Ist doch einfach nicht mehr feierlich – es sollte um die Games gehen, nicht um die Hardware..