Nachdem Phil Spencer die Position des Executive Vice President of Gaming eingenommen hat, wurde gestern verkündet, dass Matt Booty die Rolle des Corporate Vice President of Microsoft Game Studios übernimmt.
Obwohl das für Microsoft gute Neuigkeiten sind, ist es nicht so, dass Microsoft, gerade im Bezug auf die Xbox One, frei von Fehlern bzw. Lücken ist. Es fehlt weiterhin an Content. Phil Spencer ist sich dessen bewusst. In einem Interview sagte er unter anderem das Folgende:
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„Ich bin nicht taub, was unseren Inhalt betrifft und die Tatsache, dass wir mehr investieren müssen. Wir sind definitiv an einem Punkt angekommen, an dem wir bereits mehr investieren und das werden wir auch weiterhin machen. Wenn ich mir Matt und die Verantwortung seines Teams anschaue, geht es darum die Zukunft für Exklusivtitel zu formen. Ich glaube, dass wir mit jedem neuen Zugang einen vorhanden Plan haben und ich bin zuversichtlich, was diesen Plan betrifft aber wir wissen auch, dass dieser Plan sich auf alle unsere Studios ausweiten wird. Unter Matts Führung werden wir diesen Weg gehen und schauen welche Wetten wir annehmen, welche die Teams und welche Teams wir noch erschaffen.“
Weiter sagte Spencer, dass es für ihn persönlich wichtig sei, dass der Fokus unter Booty auch auf die existieren Franchises liegen muss und sogar noch etwas mehr auf neuen Content. Nur so kann Wachstum erreicht werden.
Bleibt zu hoffen, dass diese Zukunft, die Spencer ansprach, nicht zu lange auf sich warten lassen wird. Jetzt, wo Microsoft die technische Hürde beseitigt hat, liegt es allein an den Spielen.