Es waren knapp 70 Milliarden US Dollar, die Microsoft auf den virtuellen Tresen geknallt hat, um Activision Blizzard aufzukaufen bzw. den Prozess dafür zu starten. In die Wege geleitet worden ist dieser Deal durch Phil Spencer, nun CEO of Microsoft Gaming.
Spencer sprach nun mit Axios über diese monströsen Deal, der den bisherigen Record von Microsoft, mit 7,5 Milliarden US Dollar sehr weit in den Schatten gestellt hat.
Spencer sagte, unter anderem, dass dieser Deal etwas war, was weit über dessen hinausgeht, was er bisher in seiner Karriere getan hat. „Das ist etwas, jenseits dessen was ich bisher getan habe. Ich weiß nicht, ob ich dafür ausgerüstet bin und die Verantwortung dafür ist sehr hoch.“
Interessant ist aber, dass Microsoft noch immer nicht fertig ist, mit dem was sie sich für die Xbox vorstellen. Ob weitere Käufe noch anstehen ist aber unklar.
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