Den Namen Peter Moore verbindet man unweigerlich mit Sega, Xbox und EA. Jahre lang war er bei Microsoft tätig, um dann seiner nächsten Leidenschaft dem Sport im Gaming zu frönen, was er bei EA tat. Jetzt macht er den nächsten Schritt in diese Richtung und verlässt die Gaming-Branche ganz.
Moore verlässt EA, um fortan als CEO beim Fußballclub von Liverpool zu arbeiten, wie nun bekannt wurde. Noch arbeitet Moore bei EA, um dann im Juni seine neue Rolle als CEO bei Liverpool anzunehmen, wie die amerikanische Investorengruppe Fenway Sports Group bestätigte.
Moore war unter anderem Teil von Sega, als sie die Dreamcast veröffentlichten und als sich das japanische Unternehmen dazu entschied sich vom Hardware-Business zu verabschieden. 2003 schloss er sich dann Microsoft an wo er bis 2007 verblieb, um dann anschließen bei EA Sports zu arbeiten.
Moore selbst wurde in Liverpool geboren und ist seit führen Kindertagen Anhänger des Clubs – eine bessere Berufsentscheidung wird es wohl in einem solchen Fall nicht geben.
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