Bethesda und Arkane nutzten die E3 2016 um Prey vorzustellen, nicht den damals angekündigten Nachfolger des ursprünglichen Titels, in dem man einen Kopfgeldjäger spielt, der auf die Jagd nach Aliens geht, sondern ein komplett neues Projekt.
Das Einzige, was Prey mit dem Original gemeinsam hat ist der Name. Raphael Colantonio, Creative Director bei Arkane, erklärt, dass Prey viel mehr eine neue Interpretation der ursprünglichen Idee ist.
Als Morgan, Held oder Heldin des Spiels – je nachdem welches Geschlecht man zu Beginn wählt, ist man auf einer Raumstation „gefangen“. Natürlich nicht alleine, sondern mit Außerirdischen Lebensformen, die alles andere als freundlich sind. (Wer hätte das gedacht?)
Morgan stehen dabei diverse Waffen zur Verfügung, obwohl Arkane das neue Prey nicht als simplen Shooter sieht, sondern als Simulation mit verschiedenen Möglichkeiten. So gibt es auch Tools auf der Station, die nicht für den Kampf gedacht sind, allerdings in bestimmten Situationen gut dafür geeignet sind.
Damit nicht genug: Morgan kann sich auch einige der Fähigkeiten der Außerirdischen zu Nutze machen, leider ging man hier nicht weiter ins Detail. Weitere Details verrät der neue Prey Trailer.
Prey erscheint 2017 für PC, Xbox One und PS4.
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