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Need for Speed – Criterion Games ist wieder verantwortlich

Need for Speed

Schon lange hat kein Need for Speed-Ableger wirklich großes Aufsehen erregt. Es ist im Grunde das ewig Gleiche. EA scheint aber weiterhin an der Franchise festhalten zu wollen und will es nun den Rennspeziallisten von Criterion Games überlassen.

Criterion Games ist das Studio hinter der Burnout-Reihe. Eine Franchise, die für viele Freunde des Genres als eine der besten gehandelt wird. Zudem wird Ghost Games jetzt zu EA Gothemburg umbenannt.

EA sagte in einem Statement zu diesen Entscheidungen: „Die Engineering Expertise unseres Teams in Gothemburg, von denen einige die Architekten der Frostebite Engine sind, ist für eine Vielzahl unserer Projekte wichtig.“

Die kreativen Köpfe des Studios werden allerdings ein anderes Heim bekommen, wie es in dem Statement heißt: „Es gibt 30 zusätzliche Angestellte in Gothenburg und wir hoffen, so viele wie möglich davon, in anderen Rollen innerhalb der Firma einsetzen zu können.“

Damit hat EA nicht nur Criterion Games wieder die Need for Speed-Reihe zugespielt, sondern effektiv ein Studio geschlossen, bzw. es aus der aktiven Entwicklung abgezogen.

Diese Art von Entscheidungen hat EA seiner Zeit bei vielen Gamern in Ungnade fallen lassen.

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