Microsoft hat kürzlich den Kauf von Activision Blizzard ganz offiziell gemacht, obwohl der Publisher selbst noch immer mit negativer Presse kämpfen muss.
Neben den ganzen Klagen, sind auch die Angestellten sehr unzufrieden. So unzufrieden, dass sie eine eigene Gewerkschaft gründen – zumindest einige der Studios. Raven ist ein solches Studios, das nun eine Gewerkschaft gründen möchte.
Obwohl dies für die Angestellten eine im Grunde positive Sache ist, war Activision Blizzard davon so gar nicht angetan und riet den Mitarbeitern davon ab, da es hier auch immer Konsequenzen geben kann.
Microsoft, genauer gesagt Xbox, will das Gründen von Gewerkschaften nicht unterbinden, sondern sieht das Wohl der Mitarbeiter im Fokus. Phil Spencer sagt dazu:
„Sobald der Deal abgeschlossen ist, unterstützen wir Mitarbeiterorganisationen. Wir denken, dass es das Recht der Angestellten ist und es zum Teil einer Beziehung zwischen Angestellten und Unternehmen gehört.“
Bleibt wirklich zu hoffen, dass Microsoft aufräumen wird und Menschen wie Bobby Kotick keinen Platz mehr im neuen Activision Blizzard bieten wird.
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