Jeder wird es bei einer Partie Call of Duty oder einem Online-Spiel seiner Wahl schon gehört und erlebt haben: Spieler, die einfach nicht verlieren konnten oder wollten und letztlich geflucht haben, dass selbst hartgesottene Menschen entweder lachen mussten oder einfach erstaunt waren. Diese Leute werden es ab Mai via Xbox Live nicht leicht haben.
Ab dem 1. Mai verändert Microsoft AGB und hat darin festgehalten, dass die Verwendung von beleidigender Sprache und betrügerische Aktivitäten zur Sperrung des Xbox Live Accounts führen können. Das kann weitere Auswirkungen auf Microsoft Guthaben und sogar von erworbenen Lizenzen haben.
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Damit scheint Microsoft den nächsten Schritt gehen zu wollen, um den Gamern eine sorglose Zeit zu ermöglichen. Allerdings dürfte es gerade zu Beginn viele Probleme damit geben, denn wie genau eine Prüfung dieses Sachverhalts unternommen werden soll, ist noch unklar.