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Microsoft nimmt Teil an Sammelklage gegen Trump-Politik

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Es fällt immer schwerer sich aus politischen Themen rauszuhalten, zumal die neue US-Politik derzeit so viele Einflüsse hat, dass sich auch die Gaming-Industrie erreichen könnten und wohl auch werden. Nachdem sich Microsoft bereits gegen die neue Immigrationspolitik von US-Präsident Trump ausgesprochen hat, geht es nun sogar vor Gericht weiter.

Eine Sammelklage wurde ins Leben gerufen, unter anderem ausgerufen von Firmen wie Amazon, Expedia und nun auch Microsoft, die sich gegen den Einreisebann der neuen US-Regierung richtet. Laut Klage verstößt dieses Verhalten gegen die Verfassung der USA und ist somit nicht nur menschenverachtend, sondern rechtswidrig.

Ein Sprecher von Microsoft erklärte gegenüber Reuters, dass man „gerne dazu bereit ist weiter aussagen sagen, sollte es nötig sein.“

Wie aber könnte sich die Trump-Politik auf das Gaming selbst auswirken? Nun, allem voran die Tatsache, dass sich Trump aus NAFTA und anderen transatlantischen Handelsbündnissen verabschiedet hat. Im Fall von US-Unternehmen, die außerhalb von US-Grenzen Produkte herstellen, könnte eine recht große Steuer auf diese Firmen zukommen. Letztlich wird diese Steuer auf die Käufer abgewälzt, was zur Folge haben könnte, dass neue Konsolen im Preis deutlich steigen könnten.

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