Auf der E3 2018 hat Microsoft gleich fünf Studios angekündigt, die sich fortan um das Thema der Exklusivtitel kümmern sollen. Vier davon wurden gekauft, eines selbst eröffnet. Allerdings ist Microsoft längst nicht fertig mit den Investierungen.
Einmal mehr hat sich Phil Spencer, der leider wieder nicht auf der gamescom 2018 anzutreffen war, zu diesem Thema geäußert. Er sagte unter anderem: „Ich habe ausdrücklich klar gemacht, dass wir mehr in den First-Party-Bereich investieren müssen und auf der E3 haben wir dann fünf neue Studios angekündigt. Wir sind noch nicht fertig. Die Leute wollen großartige Spiele auf unserer Plattform sehen.“
Aktuell ist es eher so, dass die Xbox One, in allen Ausführungen, zwar gute Spiele anbietet aber viel zu wenig im Bereich Exklusivität macht. Die Früchte der letzten Investition werden aber sicher noch längere Zeit auf sich warten lassen. Gut zu wissen ist allerdings, dass Microsoft nicht den Fehler macht, den sie bei Black Tusk (jetzt als The Coalition bekannt) macht. Alle neuen Studios können frei entscheiden was sie entwickeln wollen. Es wird ihnen nicht vorgeschrieben, dass sie sich auf eine gewisse Franchise konzentrieren müssen.
Schöne wäre es auch zu sehen, wenn eigene Studios wie The Coalition andere Projekte angeht, in diesem Fall weg von Gears of War.
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