In der Welt der Videospiele gibt es nur wenige CEOs die derart unbeliebt sind wie Bobby Kotick – eventuell noch Randy Pitchford aus dem Hause Gearbox. Microsoft hat kürzlich bekanntgegeben, dass man Activision Blizzard aufkaufen werde, doch was genau geschieht dann mit Mister Kotick?
Diese Frage ist aktuell noch nicht gestellt bzw. beantwortet worden. Wie nun bekannt geworden ist, gibt es aktuell noch keine Diskussionen zwischen Microsoft und Kotick. Dies liegt allerdings wohl daran, dass der Deal noch nicht finalisiert worden ist.
Erst nach dem Abschluss des Geschäfts werden wohl Gespräche bzw. Entscheidungen gefällt. Kotick selbst erklärte, dass er bereitstehen würde, sofern gewollt.
Phil Spencer hat schon im Vorfeld mit der Führung von Activision Blizzard gesprochen, der Inhalt dieser Unterhaltung ist aber noch unklar. Kotick hat zudem versprochen, dass er seinen Posten niederlegen würde, sofern es keine Änderungen im Unternehmen gebe, die zu den Klagen zum Thema sexuelle Übergriffe führten.
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