Sony dürfte sich voller Freude die Hände reiben. Die CMA – die Kartellbehörde aus Groß Britannien, gab nun bekannt, dass man den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard in „Phase 2“ deutlich genauer beleuchten werde.
Auch die EU Kommission will sich den Deal genauer anschauen. Grund dafür sei, laut den Behörden, dass Microsoft es versäumt hätte, die Bedenken mit einer Lösung aus dem Weg zu räumen.
Die Bedenken scheinen zu sein, dass Sony nicht mehr der Marktführer sein könne, sofern der Deal stattfindet. Microsoft hat kürzlich, durch Phil Spencer selbst erklärt, dass Call of Duty immer, solange es eine PlayStation geben wird, dort zu finden sein soll.
Offiziellen Angaben nach, soll der Deal den Konkurrenzkampf schwächen. Lustig, wenn man bedenkt, dass Microsoft aktuell auf Rang drei ist, während Sony seit Jahrzehnten auf Platz eins verweilt.
Microsoft auf der anderen Hand hat darauf verwiesen, dass Sony dagegen war, den Game Pass auf der PlayStation anzubieten.