Nicht immer trennen sich Wege von Angestellten und der Firma im Guten. Der Name Marty O’Donnell ist dafür wohl ein Paradebeispiel. O’Donnell, vielen bekannt durch die Musik der Halo-Spiele, twitterte vor einiger Zeit, dass er ohne Begründung von Bungie entlassen wurde.
Damit nicht genug: Marty O’Donnell erklärte, dass Bungie noch diverse Zahlungen zu tätigen hätte, die für die Arbeit an Destiny noch ausstünden. Letztlich führte O’Donnells Weg zum Gericht und somit zu einer Klage, die er jetzt gewann.
Das Gericht entschied, dass Marty O’Donnell im Recht stehe und somit das Geld erhalte muss. Ferner bekommt er noch einen Zusatz von fast 30.000 Dollar für ausbleibende Zahlungen und Urlaubszeit. Letztlich soll Bungie eine Summe von 95.019,13 Dollar zahlen.
O’Donnell gewann schon diverse Awards und war nicht nur für den unvergesslichen Soundtrack von Halo zuständig. Auch in Riven, einem Sequel zu Myst, war er beteiligt, was auch sein erster Videospielauftritt in puncto Musik war.
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