Call of Duty: Infinite Warfare wird schon jetzt von vielen Gamern, noch vor seinem Release, kontrovers besprochen und für einige Entscheidungen vorab verurteilt. Eine dieser fragwürdigen Entscheidungen wurde auch außerhalb von Call of Duty oft genug getätigt: Microtransactions.
Auch Infinite Warfare kommen Microtransactionen zum Einsatz. Damit könnt ihr Versorgungspakte kaufen, die unter anderem auch sehr viel besseren Waffen bzw. Teile für selbige enthalten. So soll es in Call of Duty Infinite Warfare Waffen geben, die deutlich genauer oder durchschlagsfähiger sind oder aber kaum Rückstoß besitzen.
Wer rund 100 Spielstunden in Infinite Warfare investiert wird wohl auch so an Waffen wie diese herankommen, doch stellt sich da eine Frage: Wird Call of Duty Infinite Warfare dadurch nicht ungerecht? Man könnte auch behaupten es hätte Pay-to-Win Ambitionen.
Call of Duty Infinite Warfare erscheint am 04. November für PC und Konsolen.
[amazon box=”B01F28DKNS”]
Titanfall 2 haut alle DLCs für Umme raus. Das nenne ich back to the Roots!
Leider weckt diese Methode bei immer mehr Entwicklern das Interesse. Zum Teil verstehe ich das auch. Finanzielle Spritzen, welche durch diese Microtransaktionen gewährleistet werden, tun einem Unternehmen immer gut. Evtl. kommt das den Spielern dann auch wieder zu gute. Das Ganze Thema ist ein Zweischneidiges Schwert, aber (fast) schon nicht mehr wegzudenken.
Was meint ihr – Sind Microtransanktionen bei Spielen “Gut” oder “Böse”?