Gaming hat sich mit dem Internet verändert. Nicht so sehr der Inhalt, sondern viel mehr die Ausrichtung oder das hinzufügen von Inhalten. Aber auch Microtransactions und sogenannte Live Services sind jetzt Teil der Videospiele.
Auch Halo Infinite – Halo 6 – wird eventuell mit diesen Modellen wieder Kontakt haben. Grund für diese Annahme ist nicht nur ein Kommentar von Aaron Greenberg, der von Games as a Service sprach, sondern auch eine schon recht „alte“ Stellenausschreibung.
Schon im Juni suchte 343 Industries neue Mitarbeiter, die sich unter anderem auf „Fortschritt im und außerhalb des Spiels, Microtransactions und die Integration eines Business Plans innerhalb des Spiels, als auch Social und Engagement Features, die Spieler ermutigen zurückzukommen, mit ihren Freunden“ verstehen.
Etwas weiter unterhalb heißt es dann weiter: „Eine Tripla A Investition, die sich auf unsere Fans stütz und ihre Bereitschaft unsere Franchise zu unterstützen (inklusive, aber nicht ausschließlich mit Microtransactions) und dabei die Spieler an erster Stelle setzt.“
Alles in allem klingt es nach einem ähnlichen System, dass bereits in Halo 5 zum Einsatz kam. Wann Halo Infinite erscheinen wird ist derzeit noch unklar. Auf der E3 2018 hat Microsoft erstmals Bilder der neuen SlipSpace-Engine vorgeführt.
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