Microtransactions sind alles andere als selten und meist sind sie noch mehr als dreist. Egal ob Activision, Take Two oder EA – viel zu oft wird dieses System den Gamern direkt ins Auge gedrückt. Allerdings sind auch Unternehmen wie Microsoft nicht frei von diesem System.
Entwickler The Coalition hat in Gears 5 ebenfalls Microtransactions zum Einsatz gebracht. Dadurch haben sie kaum Pluspunkte sammeln können. Allerdings scheint das Studio daran zu arbeiten dieses „nötige Übel“ wohl zu verbessern.
Rod Fergusson hat einem besorgten Fan via Twitter geantwortet. Er sagte: „Wir lernen auf dem Weg. Es ist komplett anders als in Gears of War 4 (entfernte Gears Packs). Es wird also dauern, bis wir alle Probleme gesichtet haben. Unser erster Versuch ist nicht unser letzter und wir werden es so lange weiterentwickeln, bis wir es richtig hinbekommen.“
Jeder Gamer wird wohl nun denken: „Microtransactions sind nie richtig.“ Es wäre schön, wenn das nächste Gears of War auch ohne diese „Mittel“ auskommt, denn letztlich werden die Gamer ungerne immer weiteres Geld in ein bereits gekauftes Spiel investieren wollen.
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