Ubisoft hat mit For Honor einen Multiplayer-Titel veröffentlicht, bei dem sich auf lange Sicht noch zeigen muss, ob es das Zeug dazu hat, sich als Franchise zu etablieren. Viel zu selten gibt es Multiplayer-Titel, bei denen nicht geschossen wird, sondern mit Schwerter und Äxten gekämpft wird.
Der Grund dafür ist wohl denkbar einfach: Balancing – so lautet das Zauberwort und obwohl Ubisoft mit For Honor schon einen guten Job in dieser Hinsicht abgeliefert hat, gibt es noch Schwächen. Schwächen, denen sich Ubisoft mit den nächsten Updates annehmen möchte.
For Honor Community Manager Eric Pope hat nun auf Reddit verraten, was Ubisoft demnächst angehen möchte. Zum einen will Ubisoft an einem wirklich nervigen Problem arbeiten. Bots sind immer dann auf dem Spielfeld, wenn nicht ausreichend Spieler vorhanden sind. Joint ein neuer Player der Schlacht, ersetzt er den dafür vorgesehenen Bot.
Verlässt der Spieler allerdings die Schlacht wieder, weil er fast tot oder schon zu sehr angeschlagen ist, wird er wieder durch einen Bot ersetzt, der wieder über die komplette Gesundheit verfügt. Dies kann dazu führen, dass die Schlacht einen gänzlich anderen Verlauf nimmt, als es sonst der Fall gewesen war.
Pope verriet zudem, dass die Walküre im nächsten Patch einige Veränderungen erleben darf. So braucht es bei leichten Angriffen dann deutlich weniger Erholungszeit als zuvor.
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