Erst vor einiger Zeit hat Square Enix bekanntgegeben, dass sie die Entwicklung des Final Fantasy 7 Remakes wieder in die eigenen Hände nehmen wird. Zuvor hat das Studio mit CyberConnect 2 zusammengearbeitet, doch nun will ein Insider aus Japan erfahren haben, warum sich Square Enix dafür entschieden hat.
Dan Tsukasa, ein Game Designer aus Japan, hat sich jetzt die Mühe gemacht und via Reddit das Thema angesprochen. Er verriet, dass es keine vier Jahre Entwicklung gäbe, die bereits ins Spiel geflossen ist, sondern lediglich zwei. Grund dafür sei, dass Square Enix die komplette Arbeit von CyberConnect 2 als unbrauchbar eingestuft hat.
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Tsukasa selbst erklärte, dass er mit der Arbeit von CyberConnect 2 vertraut sei, sie ständig Aufgaben outsourcen und den Plänen hinterherhinken. Tsukasa selbst hat nach eigenen Aussagen bereits mit Square Enix und CyberConnect 2 gearbeitet, ist aber mit der Entwicklung des Final Fantasy 7 Remakes nicht betraut worden.
Es bleibt zu bedenken, dass Square Enix kein Statement in dieser Richtung veröffentlichte. Es passt aber zur sehr langen Wartezeit auf das Remake von Final Fantasy 7.