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Final Fantasy 14 – Könnte seinen Weg auf die Xbox One finden

Final Fantasy 14

Final Fantasy 14 ist seit Jahren für den PC und die PlayStation erhältlich. Schon auf der PS3 erfreute sich das MMORPG großer Beliebtheit – die Möglichkeit, dass auch Xbox One-Gamer bald in den Genuss kommen könnten ist alles andere als klein.

Gegenüber Kotaku hat Game Director Naoki Yoshida jetzt verraten, dass der Release auf Xbox One und Nintendo Switch aber eine Kleinigkeit gebunden ist. Final Fantasy 14 besteht auf die Unterstützung von Crossplay.

Zwischen PC und PlayStation ist dieses Feature bereits seit Beginn möglich. Yoshida sagte: „Das Spiel muss die Möglichkeit von Cross-Plattform Play unterstützen. Wir wollen liebend gerne so viele Spieler wie möglich für FF14 zusammenführen. Unterhaltungen mit Phil Spencer von Microsoft und dem Management von Nintendo wurden bereits geführt.“

Zudem muss das System, auf dem Final Fantasy 14 installiert wird, die Möglichkeit bieten, dass Patches und Updates vom Anbieter der Plattform angeboten und eingespielt werden. Dazu sagte er: „Das kann ein Hindernis werden, wenn wir daran denken, FF14 für eine längere Zeit laufen zu lassen. Wenn ich mit den First-Party-Leuten spreche, frage ich sie: ‘Habt ihr die Möglichkeiten dazu, den Entschluss und seid ihr bereits die Verantwortung dafür zu tragen und seid ihr dafür bereit?‘ Wenn wir uns irgendwie einigen können, sozusagen es mit einem Handschlag besiegeln, oder eben nicht – so oder so gehen wir sicher, dass mit unseren Spielern zu kommunizieren. Wir bleiben aber hartnäckig und halten die Gespräche aufrecht.“

Square Enix, genauer gesagt das Team hinter Final Fantasy 14, sollte sich gar nicht so viele Sorgen um Nintendo oder Microsoft machen. Beide haben bereits mit Minecraft bewiesen, dass sie willig sind zusammenzuarbeiten und Crossplay anzubieten. Es wird Sony sein, die sie überreden müssen, um Crossplay zwischen den Plattformen zu ermöglichen.

Sollte es gelingen, dürfte das eventuell der Auftakt für eine Reihe von Spielen sein, die seit Monaten und Jahren nach einer solchen Möglichkeit suchen. Rocket League ist hier nur ein Beispiel von vielen.

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