Far Cry hatte schon immer diesen gewissen Ubisoft-Faktor. Es galt Türme zu besteigen, um weitere Inhalte auf der Karte sehen zu können oder neue Gebiete freizuschalten. Far Cry 5 wird sich dieser Mechanik entledigen.
Drew Holmes, seines Zeichens Schreiber hinter Far Cry 5 sagte zu diesem Thema in einem Interview: „Wir wollen uns wirklich auf das Erkunden konzentrieren, dem Ansatz nach: „Ich weiß nicht genau was ich machen soll oder wohin es geht.“ Das Entfernen der Minimap diente dazu, um die Augen von der linken unteren Ecke auf das Spielgeschehen zu lenken. Man muss wirklich aufmerksam sein und die Welt beobachten. Das Art-Team leistet wirklich gute Arbeit und geht sicher, dass es genügend Orientierungspunkte gibt. Anhand dieser weißt dich das Spiel – mehr oder weniger – darauf hin, welchen Weg du einschlagen kannst. Es geht mehr darum wohin du gehen und was du machen willst.“
Weiter sagte Holmes: „Ich denke, durch das vertrautere Setting von Montana, wollten wir die Spieler in eine Lage versetzen, die sie denken lässt: „Was würde ich in einer solchen Situation machen?“ Ich würde einige Anwohner aufsuchen und schauen, ob sie etwas machen oder nicht. Oder eine Stadt und schauen ob es dort etwas zu tun gibt. Das Ziel war wirklich die Türme zu entfernen, die mich zwangen mit Leuten zu interagieren und mich vor einigen Gegenden warnten. Es soll darum gehen mehr intuitiv herauszufinden und zu denken: „Da ist eine Stadt, also kann eine Tankstelle nicht weit weg sein.“ Alles fühlt sich nach einer glaubwürdigen Welt an.“
Es tut gut zu sehen, dass Ubisoft sich endlich von den eingelaufenen Pfaden und ständig gleichen Schemata entfernt. Wir sind gespannt, ob es mit Far Cry 5 wirklich einen Teil der Reihe gibt, der wieder richtig frischen Wind mit sich bringt.
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ja ich fand das auch ne so geil
Wobei ich Primal (Far Cry) sehr gern gespielt hab.
hm seit Farcry 4 halte ich mich von Farcry ferm :/ bis jetzt fand ich far cry 3 und Blood Dragon unschlagbar bin nun mal gesapnnt auf den 5ten teil