Anfang November hat das Warten auf Fallout 4 endlich ein Ende. Bethesda hat lange auf diesen Titel warten lassen und das nicht nur um einen Spannungsbogen aufzubauen, sondern auch um aus den Fehlern der Vorgänger zu lernen.
Wer sich noch an Fallout 3 erinnert, wird wissen, dass das „Kampfsystem“ relativ mau war und auch die Shooter-Mechaniken eher schlecht als recht funktionierten. Für Fallout 4 hat man deshalb id Software, Teil der Bethesda-Familie, zu Rate gezogen.
Id Software ist unter anderem für Titel wie Doom verantwortlich und kennt sich deshalb auch gut mit Shooter-Mechaniken aus. Für Todd Howard war dies nur ein natürlicher Schritt. Man fing für Fallout 4 noch einmal komplett bei Null an, auch was die Shooter-Elemente betrifft.
Fallout 4 erscheint am 10. November.
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