Noch in diesem Jahr wird Bethesda mit Fallout 76 einen ungewöhnlichen Vertreter der Reihe veröffentlicht. Es wird vier Mal so groß wie Fallout 4, das betrifft aber nur die Größe der Map.
NPCs mit denen ihr im Spiel reden und Aufträge annehmen könnt gibt es fast gar nicht. Wie aber will Bethesda eingefleischte Fallout-Fans davon überzeugen, dass nicht jedes Spiel der Reihe bzw. Fallout 5 und das nächste The Elder Scrolls 6 eine ähnliche Behandlung erfahren werden?
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Todd Howard wurde diese Frage ebenfalls gestellt. Im Interview mit GameStar nahm er sich etwas Zeit darüber zu sprechen. Angesprochen auf Fallout 5 und The Elder Scrolls 6 sagte er: „Diese Spiele werden Singleplayer bleiben. Darauf wird unser Fokus liegen. Wenn sie einen interaktiven Aspekt haben werden, den wir bisher nicht entwickelt haben, werdet ihr es vorher wissen. Wir behandeln aber jedes Spiel als ein eigenes Ding.“
Fallout 76 wird sich indes als reines Online-Spiel verstehen und wird auch so behandelt. Allerdings hat Bethesda viel aus Fallout 4 gelernt. Die neue, bzw. überarbeitete Engine von Fallout 76 ist nur ein Anfang. Es wird kleine Veränderungen beim Gameplay geben, die dann aber zum Positiven. Diese Änderungen sind so klein, dass sie erst dann auffallen, wenn Spieler wieder zu Fallout 4 wechseln würden.
Fallout 76 erscheint am 14. November.