Immer dann, wenn EA ein neues Studio bzw. einen Publisher aufkauft, gehen die Augenbrauen vieler Gamer besorgniserregend in die Höhe.
Auch beim Kauf von Codemasters war dies nicht anders. Codemasters, die nun offiziell zu EA gehören, haben Franchises wie DiRT, F1 oder GRID unter ihrer Haube. Für 1,2 Milliarden US-Dollar hat der Publisher nun seinen Weg in die Arme von EA gefunden.
EA allerdings versucht wohl besorgte Fans des Motorsports zu beruhigen und erklärte, dass man Codemasters für absehbare Zeit als unabhängige Gruppe betrachtet. Allerdings EAs DNA schneller durchsacken, sobald man die ersten Lootboxen bzw. Microtransctions in den erwähnten Franchises findet.
Bleibt zu hoffen, dass Microsoft und Sony weiterhin fest an ihren Franchises halten werden, um den Markt für Racing-Games nicht komplett EA zu überlassen.
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